Mein Name ist Claudia Esken, ich wohne mit meiner Familie in einer Kleinstadt in NRW, im Grenzgebiet zwischen Ruhrgebiet und Sauerland. Hier gibt es Vereins-Leben, Ehrenamt und Gruppenarbeiten, man könnte auch sagen „Hier ist die Kirche noch mitten im Dorf!“
Die Nachbarn kennen sich beim Namen, man geht in den Sportverein, man singt nicht alleine unter der Dusche, sondern gemeinsam im Chor und feiert Feste am liebsten mit Freunden zusammen, kurz gesagt, Geselligkeit wird groß geschrieben!
Dieses stark ineinander verflochtene Gemeinde-Leben, in dem auch deutlich wird, dass der Mensch nicht für das Alleinsein bestimmt ist, inspirierte mich zu der Idee der Goldköpfe, um all denen Respekt und Anerkennung zu erweisen, die sich aus der Gesellschaft besonders hervorheben oder anders formuliert, für die guten Seelen unter uns! Dies ist übertragbar für alle Bereiche überall dort, wo Menschen zusammen kommen, einen Goldkopf finden wir immer, wenn wir nur genauer hinsehen.
Die Malerei hat mich mein Leben lang begleitet. Die Faszination sich in Bildern zu verlieren, seine Gedanken zu fokussieren oder der Phantasie seinen freien Lauf zu lassen, das ist ein wunderbares Geschenk, wofür ich sehr dankbar bin!
Es ist ein Handwerk, in dem sich der eigene Ausdruck widerspiegelt und so eine ganz persönliche Einzigartigkeit entsteht. Unterstrichen wird dies durch das experimentieren unterschiedlicher Techniken und Materialien. So bekommt jedes Original seine eigene Handschrift.